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Wenn es darum geht, ein Online-Business aufzubauen, zu skalieren und zukunftssicher zu machen, gehören Shopify und Commercetools zu den bekanntesten Playern im digitalen Handel. Beide Plattformen haben sich eine klare Nische im Markt geschaffen: Shopify ist bekannt für seine schnelle Time-to-Market und die einfache Nutzung, Commercetools wird für seine modulare Flexibilität und die Enterprise-Architektur geschätzt.

Doch welche Lösung ist die richtige für dein Unternehmen?

Dieser Vergleich richtet sich an Entscheider in mittelgroßen bis großen Unternehmen, Tech-Leads, E-Commerce-Manager und alle, die über einen Wechsel nachdenken oder eine zukunftsfähige Commerce-Plattform suchen.

Egal, ob du deine B2C-Marke skalierst, Workflows aufbaust oder Composable Commerce für Omnichannel-Wachstum prüfen willst, dieser Artikel führt dich durch die Stärken, Kompromisse und entscheidenden Unterschiede zwischen Shopify und Commercetools.

Lass uns ins Detail gehen.

9 zentrale Vergleichsbereiche zwischen Shopify und Commercetools

Um eine fundierte Entscheidung zu treffen, ist es wichtig, die Plattform-Grundlagen im direkten Vergleich zu betrachten. Die folgenden Abschnitte gehen auf die neun relevantesten Kriterien bei der Bewertung von Shopify vs Commercetools ein.

1. Preise & Gebührenstruktur

Beim Vergleich von Commercetools und Shopify spiegeln die Preismodelle zwei grundlegend unterschiedliche Philosophien wider. Shopify arbeitet mit einem SaaS-basierten Preismodell mit monatlichen Abogebühren, abhängig vom gewählten Tarif (Basic, Shopify, Advanced, Plus).

Zusätzlich fallen Transaktionsgebühren an, sofern Shopify Payments nicht genutzt wird. Auch optionale Apps oder Drittanbieter-Integrationen können wiederkehrende Zusatzkosten verursachen. Dieses Setup ist zwar übersichtlich, kann aber mit zunehmendem Wachstum zu steigenden Gesamtkosten führen.

Commercetools hingegen folgt einem komponierbaren Preismodell, das speziell für Enterprise-Kunden entwickelt wurde. Anstatt fester Pakete hängen die Kosten von API-Nutzung, Bestellvolumen und den gewählten Service-Integrationen ab.

Dieses Modell wirkt anfangs komplex, beseitigt jedoch viele der versteckten Kosten, die bei GMV-basierten Plattformen oft auftreten. Langfristig kann diese Struktur erhebliche Vorteile bei Kostenkontrolle und Profitabilität bieten.

Wenn du deine Optionen unter dem Gesichtspunkt Skalierbarkeit und Kosteneffizienz analysierst, bietet Shopify Geschwindigkeit und Einfachheit, während Commercetools durch architektonische Freiheit ein besseres TCO (Total Cost of Ownership) ermöglicht. Erfahre mehr über die strategischen Preisvorteile in unserem Artikel zu den Shopify Plus Vorteilen.

Kosten Commercetools vs Shopify

2. Einfache Einrichtung & Flexibilität

Einer der größten Vorteile von Shopify liegt in seiner Benutzerfreundlichkeit. Ein Online-Store lässt sich innerhalb weniger Stunden einrichten, dank vorlagenbasierter Benutzeroberfläche, Drag-and-Drop-Editoren und vorkonfigurierter Funktionen. Diese Einfachheit ist ideal für Start-ups und kleine Teams, die komplexe Entwicklungszyklen vermeiden wollen.

Für Unternehmen mit mehreren Storefronts, individuellen Workflows oder lokalisierten Customer Journeys kann die vorgefertigte Struktur von Shopify jedoch schnell zur Einschränkung werden.

Commercetools verfolgt einen anderen Ansatz. Als Headless-Commerce-Plattform, die auf Composable Commerce ausgelegt ist, ermöglicht sie es Marken, genau das zu entwickeln, was sie benötigen, entweder von Grund auf oder durch Best-in-Class-Tools. Das erhöht zwar den Initialaufwand beim Setup, garantiert jedoch grenzenlose Anpassungsfähigkeit für zukünftige Anforderungen.

Wenn dein Unternehmen einen schnellen Start mit angemessener Flexibilität braucht, ist Shopify die klare Wahl. Wenn du jedoch eine Commerce-Architektur für langfristige Innovation aufbauen willst, bietet Commercetools den größeren Spielraum.

Wir unterstützen Kunden dabei, Composable-Lösungen schnell zu integrieren. Erfahre mehr dazu in unserem Guide zu den Shopify Plus Development Services.

Shopify Plus Experten Datora

3. Architektur & Skalierbarkeit

Shopify ist eine leistungsstarke Lösung für kleine bis mittelgroße Unternehmen, stößt jedoch bei der Architektur an Grenzen. Im Kern handelt es sich, auch bei Shopify Plus, um ein monolithisches System. Zwar unterstützt es Apps und APIs, doch die zugrunde liegende Struktur begrenzt tiefgehende Anpassungen. Bei Traffic-Spitzen oder komplexem Datensync kann dies zu einem Engpass werden.

Commercetools basiert auf den MACH-Prinzipien: Microservices, API-first, Cloud-native und Headless. Diese modulare Architektur macht die Plattform hoch skalierbar, belastbar und zukunftssicher. Unternehmen können Dienste unabhängig bereitstellen, globale Storefronts betreiben und unvorhersehbare Traffic-Peaks abfangen, ohne die Performance zu beeinträchtigen.

Für alle, die eine High-Performance-Enterprise-Architektur suchen, ist Commercetools führend. Wann sich der Shopify-Monolith trotzdem lohnt, insbesondere für DTC-Brands, erfährst du in unserem Vergleich Shopify Plus vs. Magento.

4. B2B- & D2C-Funktionalitäten

Da E-Commerce zunehmend hybrid wird, benötigen Marken Plattformen, die sowohl B2B- als auch D2C-Modelle unterstützen.

Shopify hat kürzlich native B2B-Funktionen eingeführt, darunter:

  • individuelle Preisgestaltung,
  • kundenspezifische Kataloge und
  • Zahlungsziele (Net Terms)

Diese Funktionen sind jedoch begrenzt, sobald mehrere Käufertypen oder komplexere Workflows abgebildet werden müssen.

Commercetools ist speziell für Multi-Model-Selling entwickelt. Die Plattform bietet:

  • erweiterte B2B-APIs,
  • Self-Service-Portale,
  • rollenbasierte Zugriffe und
  • leistungsstarke Pricing Engines.

Ob du D2C-Sites, B2B-Käuferreisen oder eine Kombination aus beidem betreibst – Commercetools stellt eine einzige, composable Basis bereit, um alles zentral zu managen.

Wer versucht, mit Shopify mehrere Käufertypen gleichzeitig zu bedienen, wird zwangsläufig auf Reibung stoßen. Für Marken mit komplexen Abläufen zeigt unser Vergleich mit Zoey, welche Möglichkeiten es gibt. Mehr dazu findest du in unserem Artikel Zoey vs Shopify Plus.

Commercetools vs Shopify

5. Vertriebskanäle & Omnichannel-Reichweite

Shopify bietet nahtlose Integrationen mit Marktplätzen wie Amazon und eBay sowie mit Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok. Die eigene POS-Lösung ist tief ins Shopify-Ökosystem eingebunden und macht die Plattform ideal für Retail-Marken, die ein hybrides Verkaufskonzept anstreben.

Commercetools ermöglicht ebenfalls Omnichannel-Strategien, jedoch auf eine flexiblere und individuellere Weise. Marken können ihre eigenen POS-Systeme implementieren, maßgeschneiderte Marktplätze integrieren und Erlebnisse pro Region oder Storefront lokalisieren. Bei Commercetools verschmelzen digitale und stationäre Einkaufserfahrungen durch eine API-basierte Architektur, statt durch vordefinierte Features.

Omnichannel-Erfolg erfordert Agilität und Präzision, besonders, wenn dein Unternehmen in mehreren Ländern oder an physischen Standorten aktiv ist. Wie wir Kunden beim Aufbau flexibler Omnichannel-Umgebungen unterstützen, erfährst du auf unserer Seite als Shopify Plus Development Agentur.

6. Ökosystem & Integrationen

Das App-Ökosystem von Shopify ist riesig und bietet Zugriff auf tausende vorgefertigte Tools, für E-Mail-Marketing, Bewertungen, Produktfilter, Versand, Analytics und mehr. Die starke Abhängigkeit von Drittanbieter-Apps kann jedoch bei wachsendem Umfang zu Fragmentierung und Performance-Problemen führen.

Commercetools setzt auf ein starkes Netzwerk von Integrationspartnern und maßgeschneiderten APIs. Anstatt nach einer App zu suchen, nutzen Unternehmen die Composable Logic von Commercetools, um individuelle Lösungen zu entwickeln, die exakt zu ihren Workflows passen. ERP-, PIM-, CRM-Systeme oder Custom Middleware lassen sich direkt in die Commerce-Logik einbetten.

Für Enterprises, die architektonische Kohärenz und Flexibilität priorisieren, ist Commercetools oft die bessere Wahl. Shopify hingegen liefert durch sein strukturiertes App-Ökosystem weiterhin solide Ergebnisse, besonders für mittelgroße Teams. Erfahre mehr darüber, wann welche Lösung Sinn macht, in unserem Artikel zur Wahl der richtigen Shopify Plus Agentur.

Commercetools vs Shopify api

7. Marketing- & SEO-Funktionalitäten

Shopify bietet SEO-Tools out of the box, darunter:

  • automatische Sitemaps,
  • volle Kontrolle über Meta-Tags,
  • saubere URLs und
  • Blog-Integration.

Zusätzlich unterstützt die Plattform E-Mail-Automatisierung, Kundensegmentierung und Analytics, sowohl nativ als auch über Drittanbieter-Apps. Für schnell wachsende D2C-Marken ist dieses schlüsselfertige Setup kaum zu schlagen.

Commercetools bietet zwar keine nativen SEO-Tools, überzeugt jedoch mit vollständiger Kontrolle über den Tech-Stack. Marketer können spezialisierte CMS-Plattformen, CDPs und Analytics-Lösungen frei wählen und behalten so die volle Hoheit über Inhalte und Kundendaten. Diese Flexibilität ermöglicht granularere Personalisierung und individuelle SEO-Strategien.

Wenn Content-Marketing und SEO zentrale Wachstumstreiber sind, haben beide Plattformen ihre Berechtigung, allerdings auf sehr unterschiedliche Weise. Mehr dazu findest du in unserem Artikel Shopify Plus vs NetSuite.

8. Checkout & Conversion-Optimierung

Der Shopify-Checkout gilt als einer der besten im E-Commerce:

  • schnell,
  • mobile-first,
  • mit Express-Checkout,
  • automatisch ausgefüllten Feldern und
  • eingebauten Trust-Signalen.

Allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten eingeschränkt, es sei denn, man nutzt Shopify Plus und die neuen Shopify Functions.

Commercetools erlaubt den kompletten Eigenbau des Checkouts. Von der Feldlogik über das UX-Layout, Payment-Orchestrierung bis hin zu mehrstufigen Prozessen kann jedes Detail an die Conversion-Ziele angepasst werden. Diese Flexibilität ist entscheidend für Marken, die stark auf Conversion-Tests und Funnel-Optimierung setzen.

Wer volle Kontrolle über das Nutzererlebnis benötigt, ist mit Commercetools im Vorteil. Wer jedoch auf schnellen Rollout mit bewährter Performance setzt, ist bei Shopify besser aufgehoben. Einen tieferen Vergleich findest du in unserem Artikel Shopify Advanced vs Shopify Plus.

9. Sicherheit, Compliance & Support

Beide Plattformen erfüllen internationale Sicherheitsstandards, einschließlich PCI-DSS und GDPR.

Shopify bietet eine vollständig gemanagte Infrastruktur mit:

  • 24/7-Support,
  • Uptime-SLAs und
  • sicherem Datenhosting.

Für kleinere Teams ist das ein enormer Vorteil.

Commercetools ermöglicht mehr Kontrolle über Sicherheitskonfigurationen und Daten-Residenz. Mit Premium-Support-Paketen, dediziertem technischen Onboarding und 99,99 % Uptime-Optionen ist die Plattform auf Enterprise-Compliance in globalen Märkten ausgelegt.

Wenn Sicherheit, Datensouveränität und SLA-Verpflichtungen die zentralen Entscheidungskriterien sind, hat Commercetools die Nase vorn. Wenn jedoch Einfachheit und eine bewährte Reputation entscheidend sind, punktet Shopify. Mehr dazu, wie man CRO-Readiness und Support-Level bewerten sollte, findest du in unserem Guide zu den Shopify Plus CRO Services.

Shopify und Commercetools

Shopify Plus vs. Commercetools: Wichtige Vergleichspunkte

Die folgende Übersicht fasst alle zentralen Kriterien zusammen, ideal für Unternehmen, die eine fundierte und effiziente Entscheidungsgrundlage suchen.

Kategorie

Shopify Plus

Commercetools

Preise & Gebühren

Kalkulierbare Preise auf Basis des GMV; skalierbar mit Unternehmenswachstum

Transparente, auf Bestellungen basierende Preise; gedeckelt für Großunternehmen

Setup & Flexibilität

Schnelles Setup mit vorgefertigten Templates; einfaches Onboarding für Teams

Erfordert technisches Setup; hochflexibel durch Composable-Architektur

Architektur & Skalierung

Bewährte Cloud-Performance; meistert Traffic-Spitzen zuverlässig

MACH-Architektur; ausgelegt auf großvolumige Enterprise-Workloads

B2B- & D2C-Funktionen

Starke D2C-Features; wachsende B2B-Unterstützung via APIs und Apps

Native B2B-Funktionen; erweiterte Anpassung für komplexe Geschäftsmodelle

Vertriebskanäle

Native Omnichannel-Features: POS, Social, Marktplätze, Online-Shop

APIs unterstützen alle Kanäle; In-Store-Lösungen oft separat nötig

Ökosystem & Integrationen

Großes App-Ökosystem & Partnernetzwerk; ERP-/CRM-ready

Composable-Integrationen via APIs; Implementierungen meist partnergeführt

Marketing & SEO

Eingebaute Tools, Content-Editing, schnelle Ladezeiten, volle SEO-Kontrolle

Entwicklergetriebene Personalisierung; Content abhängig von Integrationen

Checkout & Conversion

Hochkonvertierendes UX; Mobile-First-Checkout; anpassbar und performant

Eigenes Frontend nötig; mehr Kontrolle, aber höhere Entwicklerkomplexität

Sicherheit & Support

PCI-konform, DSGVO-ready; starker Support, 24/7-Hilfe & aktive Community

SLA-basierte Uptime; Premium-Support durch Commercetools-Experten

Shopify Plus Experten Datora

Für wen eignet sich Commercetools vs Shopify?

Die Wahl der richtigen Commerce-Plattform hängt von Geschäftsmodell, Teamgröße, Wachstumsphase und technischen Anforderungen ab. Die folgende Übersicht zeigt, welche Lösung besser zu deinen Bedürfnissen passt:

Kriterium

Commercetools

Shopify

Enterprise-Scalability

✅ Entwickelt für hohe Komplexität

✅ Mit Shopify Plus möglich

Schnelle Markteinführung

❌ Längeres Setup, hoher Entwickleraufwand

✅ Schneller Start mit Templates

B2B E-Commerce

✅ Native Unterstützung, flexible APIs

✅ Basisfunktionen über Shopify B2B (Plus)

Composable Architektur (MACH)

✅ Vollständig composable & headless

❌ Eingeschränkte Composability

KMU-Tauglichkeit

❌ Nicht für kleine Teams gedacht

✅ Ideal für kleine und mittelgroße Shops

Low-Code / No-Code Setup

❌ Erfordert erfahrenes Dev-Team

✅ Intuitives Admin & No-Code-Tools

Branchenspezifische Lösungen

✅ Stark in komplexen Vertikalen

✅ Breit, aber eher allgemein

Globale Expansion

✅ Multi-Brand, Multi-Region ready

✅ Multi-Währung & Multi-Sprache

Kostentransparenz & Einfachheit

✅ Bestellbasiertes Preismodell

✅ Einfaches Pricing mit klaren Gebühren

Wichtige Erkenntnisse:

  • Commercetools eignet sich am besten für große Unternehmen, Digital Natives oder Firmen mit hochkomplexen Anforderungen, die tiefgehende Anpassungen und robuste B2B-Workflows benötigen.

  • Shopify ist ideal für kleine bis mittelgroße Unternehmen, die schnell wachsen möchten und eine benutzerfreundliche Plattform suchen. Mit Shopify Plus wird diese Flexibilität auf große Marken ausgeweitet, inklusive dediziertem Support, schnellerem Checkout und mehr Kontrolle.

FAQ

Welche Plattform ist besser als Shopify?

Das hängt von deinen Unternehmenszielen ab. Für kleine bis mittelgroße Marken bietet Shopify unschlagbare Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit. Unternehmen auf Enterprise-Level mit komplexen Anforderungen greifen jedoch oft zu Plattformen wie Commercetools, das tiefere Anpassungen, eine MACH-basierte Architektur und vollständige Composability für B2B- und Omnichannel-Commerce bietet. Mehr dazu findest du in unseren ausführlichen Shopify-Plus-Vergleichsguides.

Wofür wird Commercetools genutzt?

Commercetools ist eine Headless-Commerce-Plattform, die für großangelegte Enterprise-E-Commerce-Projekte entwickelt wurde. Sie wird weltweit von Marken eingesetzt, die flexible APIs, eine modulare Architektur und Unterstützung für Multi-Brand- oder Multi-Country-Setups benötigen. Durch das MACH-zertifizierte Framework ist es besonders geeignet für B2B und komplexe D2C-Use Cases. Wie die Plattform im Vergleich zu Shopify abschneidet, erfährst du in unserem Guide Shopify Plus vs. Commercetools.

Ist Shopify für B2B-Unternehmen geeignet?

Ja, mit Shopify Plus verfügt die Plattform inzwischen über umfangreiche B2B-Funktionen wie kundenspezifische Preise, Firmenprofile und individuelle Kataloge. Für hochspezialisierte Workflows reicht die Flexibilität nicht ganz an Commercetools heran, dennoch ist Shopify eine hervorragende Wahl für schnell wachsende B2B-Marken. Unsere Einschätzung dazu findest du im Artikel Zoey vs Shopify Plus.

Kann ich von Commercetools zu Shopify migrieren?

Absolut. Viele Unternehmen wechseln von Commercetools zu Shopify, um Entwicklungskosten zu senken, die Wartung zu vereinfachen oder die Time-to-Market zu verkürzen. Wenn du einen Umstieg planst, unterstützt dich unsere Shopify Plus Agentur bei einer reibungslosen Migration, inklusive Custom-Integrationen und CRO-Support.

Der Autor dieses Beitrags

Marcel Dechmann

COO | Shopify Expert

Als Gründer der Datora GmbH, mit über 20 Jahre Erfahrung in der WebEntwicklung und dem Aufbau von More Nutrition vor 5 Jahren, hat er alle Szenarien erlebt, denen man beim Wachstum mit Shopify über den Weg laufen kann. Diese Learnings konnte er bereits bei 100en weiteren Shops anwenden und ist somit einer der führenden Shopify Plus Berater in Deutschland.