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Ob du ein kreativer Einzelunternehmer, eine Creator-Brand oder ein wachsendes E-Commerce-Business bist, die Wahl der richtigen Plattform entscheidet maßgeblich über deinen Erfolg. Zwei der bekanntesten Namen im Markt sind Squarespace und Shopify. Doch welche Lösung passt besser zu deinen Zielen?

In diesem umfassenden Vergleich analysieren wir alle wichtigen Faktoren: von Design-Flexibilität und E-Commerce-Funktionalitäten bis hin zu Preismodellen, Skalierbarkeit und Zielgruppen-Fit

Außerdem zeigen wir dir, wie sich Shopify vs Squarespace im Hinblick auf SEO, Template-Designs, Marketing-Tools und Support unterscheidet, datenbasiert, direkt und praxisorientiert.

Wenn du dich aktuell zwischen den beiden Optionen entscheiden willst, liefert dir dieser Artikel alle relevanten Fakten klar strukturiert, mit konkreten Beispielen und Handlungsempfehlungen für dein Projekt. 

Denn egal, ob du einen Online-Store aufbauen willst oder eine optisch starke Online-Präsenz mit integriertem Shop bevorzugst: Die Unterschiede zwischen diesen beiden E-Commerce-Plattformen sind entscheidend.

Los geht's mit dem direkten Überblick: Wer profitiert wovon und wo liegen die klaren Stärken beider Systeme?

Überblick: Shopify oder Squarespace - wer eignet sich besser für welchen Einsatzzweck?

Die Entscheidung zwischen den beiden Optionen hängt stark davon ab, welches Ziel du mit deiner Onlineplattform oder deinem Onlineshop verfolgst. 

Squarespace punktet vor allem bei kreativen Projekten, Portfolio-Websites oder kleineren E-Commerce-Projekten, bei denen das Design im Vordergrund steht und die Shop-Funktion eher begleitend eingesetzt wird. 

Das Online-Shopsystem dagegen wurde von Beginn an für E-Commerce entwickelt und spielt seine Stärken besonders bei skalierbaren, performance getriebenen Shops aus.

Die andere Option ist ideal für Einzelunternehmer:innen, Fotograf:innen, Künstler:innen oder lokale Dienstleister, die Wert auf ein visuell starkes Auftreten legen und weniger technische Komplexität benötigen. Shopify hingegen ist die bessere Wahl, wenn du direkt auf Umsatz, Conversion und professionellen Vertrieb setzt. 

Gerade für D2C-Marken, Creator Brands oder Wachstumsunternehmen bietet die E-Commerce-Lösung die nötige Infrastruktur, inklusive App-Ökosystem, Headless-Optionen und Integrationen mit Tools wie Klaviyo oder Meta Ads.

Ob du also einen Blog mit Produktverkauf, ein internationales D2C-Business oder einen komplexen Webshop planst: Die richtige Plattform hängt von deinem Use Case ab und davon, wie stark dein Fokus auf Conversion, Wachstum und Individualisierung liegt.

Plattformverständnis: Squarespace als Website-Builder vs Shopify als dedizierte E-Commerce-Plattform

Squarespace ist ursprünglich ein Website Builder, der für Designer, Kreative und Dienstleister entwickelt wurde. Der Fokus liegt auf visueller Präsentation, einfacher Navigation und schnellen Ergebnissen insbesondere für User, die eine starke Marke aufbauen wollen, ohne sich tief in Technik einzuarbeiten. 

Funktionen wie Blogging, Kalenderintegration oder Portfolio-Galerien machen diese Plattform ideal für Künstler, Coaches oder Freelancer.

Die Bedienoberfläche von Squarespace ist bewusst minimalistisch gehalten. Nutzer wählen aus einer Vielzahl vorgefertigter Squarespace-Templates, können per Drag-and-Drop editieren und innerhalb weniger Stunden eine funktionale Onlineplattform erstellen. 

Der E-Commerce-Bereich ist integriert, aber kein Kernfeature, gut geeignet für Shops mit überschaubarem Sortiment, limitiertem Traffic und geringen Anforderungen an Marketing-Integrationen.

Die andere Plattform hingegen ist von Beginn an als E-Commerce-Plattform konzipiert. Es ist darauf ausgelegt, digitale und physische Produkte effizient zu verkaufen, vom kleinen Side-Business bis zum internationalen Großhandel. 

Jeder Prozess, ob Checkout, Zahlungsabwicklung, Lagerverwaltung oder Kundenbindung, ist bei Shopify auf Skalierbarkeit und Performance ausgerichtet.

Das Backend bietet dir tiefgehende Funktionen zur Sortimentspflege, Kundenverwaltung, Bestellabwicklung und zur Nutzung externer Apps. 

Besonders in Kombination mit einer Shopify Plus Agentur oder spezialisierten Shopify-Developer lässt sich ein Shopify-Shop extrem individuell gestalten, inklusive Custom Features, Headless-Commerce oder Performance-Marketing-Integrationen.

Feature

Squarespace

Shopify

Ursprung

Website-Builder

E-Commerce-Plattform

Hauptfokus

Design, Inhalte, Branding

Online-Verkauf, Skalierung, Automatisierung

Zielgruppe

Kreative, Dienstleister

Händler, D2C-Marken, E-Commerce-Startups

Produktumfang

E-Commerce als Zusatzfunktion

Full-Stack-E-Commerce

Technische Tiefe

Niedrig – ideal für Einsteiger

Hoch – viel Potenzial für Entwickler



Mann verkauft Produkte über Online-Shop am Laptop

Zielgruppen & Anwendungsfälle: Für wen ist Shopify oder Squarespace besser?

Die Entscheidung zwischen den beiden Optionen hängt stark davon ab, was du verkaufen willst, wie schnell du starten möchtest und welches Wachstum du anstrebst. Die Systeme sind nicht direkt austauschbar, sie bedienen unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Anforderungen.

Squarespace eignet sich besonders für Solo-Gründer oder Kreative, die hochwertige Inhalte oder Dienstleistungen anbieten. Du willst eine Onlineplattform mit klarer Struktur, einem schönen Design und minimalem Setup? 

Dann wirst du damit schnell Ergebnisse erzielen. Auch kleinere Online-Shops mit wenigen Produkten lassen sich elegant integrieren, ideal für Nischenangebote oder lokale Anbieter. Besonders beliebt ist diese Option bei Coaches, Fotograf:innen, Musikern oder Berater:innen, die primär über Content und Ästhetik verkaufen.

Shopify richtet sich dagegen an Unternehmer:innen, die professionell verkaufen wollen. Du hast Produktvarianten, willst mehrere Zahlungsarten, möchtest Retargeting, Multi-Channel-Sales (z. B. über Facebook, Instagram oder Amazon)? 

Dann ist die Plattform klar im Vorteil. Es bietet deutlich mehr Kontrolle, Analyseoptionen und technische Erweiterbarkeit. Wenn du bereits früh weißt, dass du skalieren willst oder internationale Märkte anpeilst, dann ist Shopify insbesondere mit einem Consulting Setup langfristig günstiger, trotz höherer Startkosten.

Wenn du mit 5 Produkten startest, aber perspektivisch 500 verkaufen willst, ist Shopify die nachhaltigere Lösung. Besonders, wenn du professionelle Funktionen wie Cross Selling, automatisierte Marketing-Flows oder A/B-Tests planst. Squarespace kann da schlicht nicht mithalten.

Einsteigerfreundlichkeit & Lernkurve

Beide Plattformen versprechen einfache Handhabung, doch die Tiefe der Funktionen unterscheidet sich enorm. Hier ein Vergleich:

Kriterium

Squarespace

Shopify

Einrichtung

Sehr einfach, Drag-and-Drop

Einfach, aber technischer

Lernkurve

Flach, auch ohne Vorkenntnisse nutzbar

Etwas steiler, mehr Funktionen

Support beim Einstieg

Tutorials, Hilfe-Center

Umfangreiche Dokus, Shopify Experten-Netz

Anpassbarkeit

Gering ohne Code

Hoch durch Apps, Liquid & API

CMS & Blogging

Starke Content-Tools

Fokus liegt weniger auf Content

Während Squarespace eher an ein Tool wie Canva erinnert - schnell, einfach, visuell, ist die andere Option eher mit WordPress vergleichbar: Du bekommst mehr Kontrolle, musst dich aber mit technischen Aspekten beschäftigen. Dafür gibt es mehr Potenzial zur Automatisierung, Personalisierung und Optimierung.

Wenn du bereit bist, ein paar Tutorials zu lesen und initial etwas Zeit zu investieren, wirst du mit Shopify belohnt, etwa durch höhere Conversion Rates, bessere Datenanalysen und mehr Flexibilität beim Aufbau deiner Marke.

Interner Ökosystem-Vergleich: Apps, Integrationen, CRM

Ein massiver Unterschied zwischen den beiden zeigt sich bei den Erweiterungsmöglichkeiten:

  • Shopify bietet Zugang zu über 8.000 Apps von Marketing-Automation bis Dropshipping, Loyalty-Systemen, A/B-Testing, internationalem Versand oder Buchhaltung. Das System ist offen, integrationsfähig und entwickelt sich ständig weiter. Wer mehr will, nutzt eine Development Agency oder eigene API-Lösungen.
  • Squarespace hingegen setzt fast ausschließlich auf integrierte Funktionen. Zwar gibt es auch Erweiterungen, aber deutlich weniger. Drittanbieter-Anbindungen wie Mailchimp, Zapier oder externe ERP-Systeme sind nur begrenzt möglich. Komplexe Anforderungen an CRM, B2B-Prozesse oder Multichannel-Sales lassen sich nur mit Workarounds umsetzen.

Gerade wenn du auf Wachstum, Internationalisierung oder Prozessautomatisierung setzt, bist du mit Shopify deutlich besser aufgestellt. Für Basic-Funktionen reicht Squarespace, aber wer mehr will, stößt schnell an Grenzen.

Besonders hervorzuheben: Shopify erlaubt dir mit Tools wie Shopify-Plus-Apps, Custom Themes, oder Landing Pages die vollständige Kontrolle über Nutzerführung und Conversion-Optimierung, ein echter Vorteil für performanceorientierte Unternehmer:innen.

Online-Shop mit Warenkorb auf Desktop- und Smartphone-Ansicht

Design, Templates & UX im Vergleich

Ein überzeugendes Design ist entscheidend für Markenwirkung, Vertrauensaufbau und Conversion und genau hier liegen wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Optionen. Die Designphilosophie beider Systeme ist grundverschieden, was sich nicht nur in den Layouts, sondern auch im gesamten Benutzererlebnis (UX) widerspiegelt.

Squarespace richtet sich traditionell an Kreative, Designer und Content-getriebene Marken. Das bedeutet: starke visuelle Elemente, minimalistische Layouts und Template-Designs, die auf Ästhetik und Einfachheit ausgelegt sind.

Für kleinere Shops mit wenigen Produkten und klarer Markenführung kann das optimal sein, insbesondere, wenn Content-Marketing und visuelle Präsentation im Vordergrund stehen. Die Vorlagen sind modern, mobil optimiert und ohne viel Anpassung sofort einsatzbereit. 

Was allerdings fehlt, ist eine strukturierte Möglichkeit, Design mit Performance-Metriken zu verknüpfen. Wer auf datenbasierte Entscheidungsgrundlagen angewiesen ist, stößt bei Squarespace schnell an die Grenzen des Systems.

Die andere Option hingegen ist ein durch und durch auf Performance ausgerichtetes E-Commerce-System. Die Layouts, viele davon speziell für den Online-Verkauf konzipiert, fokussieren sich auf Usability, Ladegeschwindigkeit, Conversion-Optimierung und Individualisierung. 

Für wachstumsorientierte Marken, die verkaufen statt nur präsentieren wollen, ist das ein klarer Vorteil. Und bietet zudem volle Kontrolle über alle UX-Elemente, ideal für datengetriebene Optimierung. In Kombination mit Shopify-Plus-Apps, Tracking-Funktionen und CRO Tools lassen sich auf der Plattform deutlich granularere, personalisierte Nutzererfahrungen umsetzen.

Gerade bei der User Experience zeigt sich: Squarespace bietet ein gutes Grundniveau, aber das Online-Shopsystem ist die skalierbare, konvertierende Lösung, besonders in Kombination mit einem erfahrenen Development Service oder individualisierter CRO-Strategie. 

Auch in puncto Barrierefreiheit (Accessibility), Lokalisierung von Template-Designs und dynamische Preis-Logik (per Liquid) hat Shopify die Nase vorn. Diese Funktionen ermöglichen eine deutlich tiefere Customer-Journey-Steuerung, besonders bei internationalen Projekten.

Ein weiteres Plus auf Shopify-Seite: Du kannst Design-Elemente dynamisch an Zielgruppenverhalten anpassen, zum Beispiel verschiedene Banner je nach Quelle (z. B. Google Ads vs. Instagram) ausspielen, mobile-first optimierte Navigationsstrukturen nutzen oder saisonale Angebote automatisch einblenden. 

All das funktioniert mit dem richtigen Setup ohne externe Tools. Squarespace hingegen bleibt statisch: Layout und Content sind für alle Besucher gleich ohne segmentierbare Erlebnisse oder dynamische Komponenten.

Squarespace-Templates

Squarespace ist bekannt für seine hochwertigen, stark designorientierten Template-Designs. Diese richten sich vor allem an kreative Projekte, Portfolios oder Boutique-Marken. Die Auswahl ist kuratiert, ästhetisch und bewusst minimalistisch gehalten. 

Ideal, wenn du mit wenigen Produkten oder Dienstleistungen arbeitest und großen Wert auf ein visuelles Erlebnis legst. Die Template-Designs basieren auf einer klaren Rasterstruktur, responsiven Layouts und integrierten Bildkomponenten.

Viele Squarespace Template-Designs sind speziell auf visuelles Storytelling ausgelegt, etwa für Food Brands, Fotograf:innen oder Künstler:innen. Die Template-Designs lassen sich einfach anpassen, ohne dass du Programmierkenntnisse brauchst. 

Doch genau hier endet die Flexibilität: Wer tiefergehende Design-Anpassungen wünscht oder bestimmte UI-Elemente verändern will, stößt schnell auf Einschränkungen.

Kriterium

Squarespace-Templates

Designqualität

Hoch, ästhetisch kuratiert

Anpassbarkeit

Eingeschränkt (ohne Custom Code)

Zielgruppe

Kreative, Dienstleister, Solopreneure

Optimiert für Conversion

Eher nachrangig

Fokus auf Mobile

Ja, aber nicht Performance-orientiert

Shopify-Templates

Hier bekommst du eine deutlich größere Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Template-Designs speziell auf den E-Commerce ausgerichtet. Die Themes sind auf Conversion optimiert, responsiv und flexibel anpassbar. 

Besonders im Zusammenspiel mit einer Shopify-Plus-Agentur oder erfahrenen Shopify Developer können individuelle Layouts und Conversion-Funnels entstehen.

Themes wie "Dawn", "Impulse" oder "Prestige" sind nicht nur optisch überzeugend, sondern auch technisch sauber programmiert, SEO-optimiert und auf mobile Nutzer ausgelegt. Sie lassen sich durch den Theme Editor leicht anpassen, zusätzlich kannst du mit dem Liquid Code jede erdenkliche Individualisierung vornehmen. 

Diese Modularität ist essenziell für wachstumsorientierte Shops, die nicht in einem starren Designsystem gefangen sein wollen.

Kriterium

Shopify-Templates

Designqualität

Hoch, conversion-optimiert

Anpassbarkeit

Sehr hoch (Themes + Liquid + Apps)

Zielgruppe

Händler, D2C-Marken, Wachstumsunternehmen

Optimiert für Conversion

Ja, durch strukturierte UX und CTAs

Fokus auf Mobile

Mobile First, extrem performant

Person analysiert Verkaufsstatistiken und KPIs auf dem Laptop

UX & Conversion-Fokus

Shopify ist klar auf Nutzerführung und Conversion getrimmt. Du kannst deine Customer Journey in jedem Detail anpassen: vom Hero-Banner über dynamische Produkt-Sections bis hin zu Checkout-Schritten. Tools wie Hotjar, Google Optimize, Klaviyo oder Omnisend sind nahtlos integrierbar. 

Mit Shopify-Plus kannst du zudem Multi-Step-Funnels, personalisierte Angebotsboxen oder intelligente Produktempfehlungen einbauen.

Squarespace setzt hingegen auf ein cleanes Nutzererlebnis, bietet aber weniger Optionen zur Conversion-Optimierung. Es gibt keine native Unterstützung für A/B-Tests, keine direkte Integration von Conversion-Tracking-Systemen wie GA4 oder serverseitigen Events. 

Auch bei Usability-Verbesserungen durch Third-Party Scripts stößt du schnell auf technische Limitationen.

Funktion

Squarespace

Shopify

A/B-Testing

Nur extern, eingeschränkt

Voll integriert mit Tools

Conversion-Funnel

Kaum steuerbar

Hochgradig individualisierbar

UX-Optimierungsmöglichkeiten

Eingeschränkt

Umfangreich

Customer Journey Kontrolle

Basic

Voll flexibel

Checkout-Anpassung

Standardisiert

Anpassbar mit Shopify-Plus

Fazit

Wenn Ästhetik und Einfachheit für dich im Vordergrund stehen, ist Squarespace eine starke Lösung. Du bekommst schnell ein schönes Design ohne technische Einstiegshürde, ideal für visuell getriebene Brands mit wenigen Produkten.

Wenn du verkaufen willst, skalierbar, datenbasiert und professionell ist Shopify klar im Vorteil. Besonders in Kombination mit Shopify-Plus-Apps, Conversion Rate Tools und CRO Services Plus erreichst du ein ganz anderes Level an Performance. 

Für performanceorientierte Marken ist Shopify die Plattform mit der höchsten Anpassbarkeit, Geschwindigkeit und Individualisierungskraft im UX-Bereich.

Im nächsten Abschnitt werfen wir einen detaillierten Blick auf SEO, Performance und technische Optimierungsmöglichkeiten der beiden Systeme.

Performance, SEO & technisches Fundament im Vergleich

Ein stabiler technischer Unterbau ist die Voraussetzung für eine performante und skalierbare E-Commerce-Plattform, besonders wenn du langfristig Traffic, Conversion und Sichtbarkeit steigern willst.

Die beiden Optionen bieten beide integriertes Hosting, doch im direkten Vergleich zeigt sich: Shopify ist deutlich robuster, wenn es um Ladezeiten, internationale Skalierung und Performance-Monitoring geht.

Shopify betreibt seine Infrastruktur global über ein leistungsfähiges CDN (Content Delivery Network), das Seiteninhalte blitzschnell in allen Regionen bereitstellt, ideal, wenn du grenzüberschreitend verkaufen willst. 

Squarespace dagegen nutzt eine zentralisierte Hosting-Struktur mit weniger Flexibilität bei hoher Serverlast. In der Praxis bedeutet das: Shopify lädt schneller, skaliert besser und ist technisch stabiler bei Lastspitzen, zum Beispiel bei Sales, Produktlaunches oder Kampagnen.

Auch beim Thema SEO zeigt sich eine klare Differenzierung. Shopify bietet granulare Steuerungsmöglichkeiten, professionelle SEO-Apps und umfassenden Zugriff auf strukturierte Daten. 

Das macht es zur bevorzugten Lösung für datengetriebenes Online-Marketing. Squarespace liefert zwar ein solides SEO-Basissetup, stößt aber schnell an Grenzen bei Individualisierungen oder bei skalierenden Projekten.

Fazit: Wer im E-Commerce wachsen will, braucht eine technische Grundlage, die mitzieht. Shopify überzeugt hier durch Schnelligkeit, Erweiterbarkeit und ein tiefes Ökosystem an Optimierungstools von SEO bis Conversion Tracking. Squarespace ist solide, aber weniger zukunftssicher, wenn du skalieren willst.

Technische Basis & Hosting-Vergleich

Ein wichtiger Aspekt in der Debatte betrifft die technische Basis der Systeme, insbesondere Hosting, Infrastruktur und Skalierbarkeit. Shopify ist ein reines E-Commerce Shopsystem mit einer weltweit skalierenden SaaS-Architektur.

Die gesamte Infrastruktur von Server bis CDN ist speziell auf hohe Last und schnelles Laden ausgelegt. Das Hosting ist vollständig inklusive und basiert auf global verteilten Servern mit automatischer Lastverteilung.

Squarespace bietet ebenfalls integriertes Hosting, allerdings ist es primär auf Onlineplattformen ausgelegt, nicht auf großvolumigen Shop-Traffic. Für kleine bis mittelgroße Seiten reicht das in der Regel aus, aber sobald du mit Paid Ads, internationalem Traffic oder großen Produktkatalogen arbeitest, kann es zu Engpässen kommen.

Technisches Kriterium

Squarespace

Shopify

Hosting

Inklusive, solide

Inklusive, global skalierbar

CDN & Ladeverteilung

Einfach

Hochperformant, weltweit optimiert

SSL & Sicherheit

Standard integriert

Standard + PCI-DSS konform

Skalierbarkeit

Eingeschränkt bei hohem Volumen

Beliebig, auch für Enterprise

Team erarbeitet SEO-Maßnahmen zu Content, Traffic und Conversion

SEO-Funktionalitäten & Optimierungspotenziale

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend für langfristigen organischen Erfolg, besonders im E-Commerce. Hier zeigt sich im Vergleich ein klarer Unterschied:

Squarespace bietet ein solides SEO-Grundgerüst mit automatisierten Sitemap-Generierungen, Basis-URL-Strukturen und einfachen Meta-Tags. 

Doch viele wichtige Funktionen, etwa individuelle Canonical Tags, Redirects, strukturierte Daten (Schema.org) oder serverseitige Anpassungen sind nur eingeschränkt verfügbar oder erfordern Workarounds.

Shopify bietet dagegen ein professionelles SEO-Fundament, das sowohl für Einsteiger als auch für SEO-Profis geeignet ist. Du kannst nicht nur Meta-Titel und Descriptions granular steuern, sondern auch dynamische Product Feeds, Custom URL-Redirects und strukturierte Daten per App oder Template-Design integrieren. 

Tools wie Plug-in-SEO, Smart SEO oder integrations mit Ahrefs und Semrush bieten weitere Optimierungsmöglichkeiten.

SEO-Funktion

Squarespace

Shopify

Meta-Titel & Descriptions

Ja

Ja

SEO-optimierte URL-Struktur

Eingeschränkt

Voll steuerbar

Strukturierte Daten

Kaum vorhanden

Umfangreich integrierbar

Canonical Tags

Nicht editierbar

Anpassbar

SEO-Apps

Sehr begrenzt

Tausende verfügbar

Fazit: Wer auf organisches Wachstum setzen will, ist mit Shopify langfristig deutlich besser aufgestellt. Besonders in Kombination mit einer Shopify-Plus Consulting Agentur oder Shopify-Plus SEO-Spezialisten kannst du gezielte Strategien umsetzen, die deine Sichtbarkeit und Rankings nachhaltig verbessern.

FAQ: Squarespace vs Shopify

Welche Plattform ist besser für Einsteiger geeignet?

Wenn du schnell ohne technisches Know-how starten willst, ist Squarespace grundsätzlich einfacher zu bedienen. Der Website-Builder ist intuitiv, drag-and-drop-basiert und kommt mit einer klaren, reduzierten Benutzeroberfläche.

Ideal für Solo-Gründer:innen, Kreative oder Dienstleister, die vor allem eine visuelle Onlinepräsenz benötigen. Du kannst mit wenigen Klicks ein optisch ansprechendes Ergebnis erzielen, auch ohne Vorkenntnisse in Design oder Technik. Shopify hingegen bietet zwar eine sehr nutzerfreundliche Umgebung, ist aber technischer aufgebaut, besonders im Backend.

Du hast dort mehr Einfluss auf E-Commerce-Prozesse, Versand, Lagerverwaltung und Produktmanagement. Das bedeutet: Du lernst mehr, hast aber auch mehr Verantwortung. Wenn dein Ziel langfristig Wachstum und Skalierung ist, lohnt sich die Lernkurve bei Shopify, gerade in Kombination mit einer Development Agentur oder einem E-Commerce Consultant.

Squarespace ist gut für den Einstieg, Shopify ist nachhaltiger, wenn du ernsthaft verkaufen willst.

Kann ich mit Squarespace genauso skalieren wie mit Shopify?

Kurz gesagt: Nein, nicht in der gleichen Tiefe. Squarespace bietet ein solides Setup für kleine bis mittlere Shops mit überschaubarem Sortiment. Du kannst Produkte anlegen, Bestellungen verwalten und grundlegende Zahlungsanbieter nutzen. Für einen kleinen Nischenshop oder regionale Projekte reicht das durchaus.

Aber wenn du deinen Shop skalieren willst mit internationalem Versand, Multichannel-Vertrieb, automatisierten Workflows, A/B-Tests oder erweiterten CRM-Funktionen stößt Squarespace schnell an Grenzen.

Shopify dagegen ist für Skalierung gebaut. Es gibt ein riesiges App-Ökosystem, das dir Integrationen für ERP, CRM, Marketing-Automation oder internationale Steuerlösungen bietet. Mit Shopify-Plus kannst du sogar headless gehen, Custom-Features bauen oder deine Checkout-Performance gezielt optimieren.

Wer skaliert, braucht technische Freiheit und starke Infrastruktur, beides liefert Shopify. Squarespace eignet sich vor allem für Shops mit konstantem, begrenztem Umfang. Shopify ist für Wachstum gedacht.

Wie unterscheiden sich die Preismodelle wirklich?

Die Kostenstruktur beider Plattformen wirkt auf den ersten Blick ähnlich, unterscheidet sich aber deutlich im Detail. Squarespace bietet All-in-One-Pakete mit Hosting, Template-Designs, Blogging und E-Commerce-Funktion in einem.

Für kleine Shops reicht oft der Business- oder Commerce-Tarif, der bei rund 23-28 €/Monat liegt. Was fehlt, sind viele E-Commerce-Spezialfunktionen wie automatisierte Rabatte, erweiterte Berichte oder Multi-Currency-Optionen.

Shopify beginnt bei etwa 39 €/Monat, bietet aber ein deutlich leistungsfähigeres System. Mit Shopify-Advanced oder Shopify-Plus wird es teurer, aber du erhältst Zugang zu professionellen Tools, APIs, eigenen Versandtarifen, Custom-Checkout und mehr. Dazu kommen eventuell zusätzliche Kosten für Premium-Themes oder Apps.

Der Unterschied: Bei Squarespace zahlst du weniger, bekommst aber auch weniger Kontrolle. Bei Shopify zahlst du mehr, kannst aber auch mehr Umsatz generieren. Langfristig ist Shopify das bessere Investment besonders, wenn du auf Performance und Wachstum setzt.

Welche Plattform ist besser für SEO geeignet?

SEO ist ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Online-Erfolg und hier zeigt sich ein klarer Vorteil bei Shopify. Zwar bietet Squarespace eine solide Grundlage für OnPage-SEO: Du kannst Meta-Titel und -Beschreibungen bearbeiten, eine Sitemap generieren und SSL nutzen. Doch sobald du tiefer einsteigen willst, wirst du eingeschränkt.

Es gibt kaum strukturierte Daten (Schema.org), keine granularen Redirect-Optionen und keine tiefgreifenden Integrationen mit SEO-Tools wie Ahrefs oder Semrush. Shopify hingegen bietet ein professionelles SEO-Setup: Canonical Tags, strukturierte Daten, individuelle URL-Strukturen, automatische Redirects bei Produktänderungen, App-Integrationen wie Plug-in-SEO oder Smart SEO.

Besonders mit Shopify-Plus kannst du SEO-Strategien auf Enterprise-Niveau umsetzen, inklusive technischer Optimierung, Performance-Tracking und dynamischen Product Feeds für Google Shopping. Fazit: Squarespace ist okay für einfache Seiten. Shopify ist die Wahl, wenn du auf Rankings, Sichtbarkeit und Conversion via organischen Traffic setzen willst.

Welches System bietet die bessere Design-Flexibilität?

Squarespace ist klar auf visuelles Design ausgelegt und bietet dir sofort einsatzbereite, minimalistische Template-Designs, die besonders für Marken, Künstler:innen oder Content-Creator attraktiv sind. Die Designs sind mobiloptimiert, klar strukturiert und hochwertig.

Aber: Die Anpassungsmöglichkeiten sind begrenzt. Du kannst Elemente nur innerhalb gewisser Rahmen verschieben und musst dich an vorgegebene Designlogiken halten. Bei Shopify hast du die Wahl aus hunderten Themes, viele davon für Conversion optimiert und voll anpassbar. Mit HTML, CSS und dem Liquid-Template-System kannst du dein Design komplett individualisieren.

Willst du spezielle Landing Pages, eigene Funnels oder Headless-Commerce-Ansätze umsetzen, ist Shopify klar überlegen. Squarespace ist für visuelle Klarheit und Markenauftritt gut, Shopify für funktionales, wachstumsorientiertes E-Commerce Design.

Wo kann ich besser mit Social Media verkaufen?

Social Commerce ist ein wachsender Trend und hier ist Shopify deutlich besser aufgestellt. Dank Integrationen mit Facebook, Instagram, TikTok, Pinterest und Google kannst du Produkte direkt aus deinem Shopify-Online-Store in Social-Media-Kanälen anzeigen, bewerben und verkaufen.

Du kannst Produktfeeds synchronisieren, Retargeting-Ads einbinden und über Apps wie Klaviyo oder Meta Conversions API deine Kampagnen datenbasiert optimieren. Squarespace bietet zwar einige Social Sharing-Funktionen und Produktverknüpfungen mit Instagram, aber die Tiefe der Integration bleibt limitiert.

Für organisches Marketing okay, für bezahlte Skalierung eher ungeeignet. Shopify ist für Creator Brands, Influencer und D2C-Marken, die Social Media als Wachstumskanal nutzen, die eindeutig bessere Lösung. Besonders in Verbindung mit Shopify-Plus-Apps und CRO Services Shopify-Plus kannst du Social Traffic gezielt in zahlende Kunden umwandeln.

Welche Plattform eignet sich besser für internationale Shops?

Wenn du Produkte weltweit verkaufen willst, ist Shopify klar im Vorteil. Mit Funktionen wie Multi-Currency, Multi-Language-Support, länderspezifischem Checkout und lokalisierbaren Steuersystemen ist Shopify international einsetzbar, besonders mit Shopify-Markets oder Shopify-Plus.

Du kannst verschiedene Domains oder Subdirectories für Länder anlegen, Produktsortimente anpassen und Versandstrategien differenziert ausspielen. Squarespace bietet zwar Übersetzungsmöglichkeiten, aber keine dedizierte Multilanguage-Struktur, keine separate Domains und kaum Möglichkeiten für differenziertes Pricing oder länderspezifische Einstellungen.

Auch Steuerberechnungen oder internationale Zahlungsmethoden sind bei Squarespace nur rudimentär integriert. Für globale Skalierung, internationale SEO und lokalisierte Nutzererfahrung ist Shopify die deutlich professionellere Plattform, vor allem, wenn du Unterstützung durch eine Shopify-Plus-Consulting-Agentur in Anspruch nimmst.

Welche Plattform ist langfristig günstiger?

Langfristig betrachtet ist Shopify die günstigere Wahl, vorausgesetzt, du planst echtes Wachstum. Zwar kostet der Einstieg bei Shopify mehr, insbesondere wenn du Premium-Themes oder Apps nutzt oder mit einem Shopify Plus Development Service arbeitest. Aber: Diese Investitionen zahlen sich durch höhere Conversion Rates, bessere Skalierbarkeit und geringere technische Limitierungen schnell aus.

Squarespace erscheint auf den ersten Blick günstiger, doch sobald du zusätzliche Tools brauchst, Prozesse manuell erledigen musst oder an Wachstumsgrenzen stößt, steigen die versteckten Kosten. Shopify automatisiert viele Prozesse (z. B. Versand, Zahlung, Steuer, Lager), spart dir Zeit und reduziert Fehlerquellen.

Hinzu kommt: Mit Shopify kannst du durch gezieltes Testing, Marketing-Automation und UX-Optimierung deinen Customer Lifetime Value steigern, was langfristig deutlich profitabler ist. Fazit: Höhere Startkosten, aber besserer ROI, Shopify ist die nachhaltigere Plattform, wenn du ernsthaft im E-Commerce durchstarten willst.

Wie einfach ist der Umstieg von Squarespace zu Shopify?

Ein Plattformwechsel klingt erstmal aufwendig, doch Shopify bietet dir Tools, Ressourcen und Partner, um den Umstieg von Squarespace reibungslos zu gestalten. Viele Shopify-Plus Development Services bieten spezialisierte Migrationslösungen, mit denen Inhalte, Produkte, Kunden- und Bestelldaten automatisiert übernommen werden.

Auch SEO-relevante Elemente wie URLs, Redirects und Metadaten lassen sich mit der richtigen Strategie erhalten. Shopify selbst stellt mit dem Shopify Import Store Tool eine solide Grundlage bereit.

Wichtig: Vor dem Umzug sollte eine saubere Bestandsaufnahme erfolgen, welche Inhalte, Funktionen und Integrationen du tatsächlich brauchst. Je nach Komplexität kann eine Agentur den gesamten Prozess in wenigen Wochen abschließen.

Wenn du mit Squarespace gestartet bist und merkst, dass du technisch und funktional an Grenzen stößt, ist Shopify die ideale Weiterentwicklung. Der Wechsel lohnt sich besonders, wenn du internationale Märkte bedienen oder dein Business datengetrieben skalieren willst.

Wie steht es um Datenschutz & DSGVO-Konformität bei beiden Plattformen?

Beide Systeme bieten grundlegende Funktionen zur DSGVO-Umsetzung, aber Shopify bietet deutlich mehr Kontrolle, vor allem bei komplexeren Anforderungen.

Bei Squarespace musst du viele Datenschutzfunktionen manuell oder mit Drittanbieter-Tools nachrüsten: Cookie-Consent-Banner, Datenschutzerklärung, Tracking-Opt-out. 

Shopify dagegen bietet besonders in Verbindung mit Shopify-Plus oder spezialisierten Apps wie GDPR/CCPA Cookie Management strukturierte Lösungen für Cookie-Einwilligungen, Datenexport, Zugriffskontrollen und Nutzeranfragen.

Du kannst rollenbasierte Benutzerkonten anlegen, Audit-Logs einsehen und Drittanbieter-Integrationen gezielt absichern. Besonders im Kontext internationaler Expansion (z. B. DSGVO, CCPA, PIPEDA) ist Shopify die professionellere Wahl.

Wichtig ist bei beiden Plattformen: DSGVO-Konformität hängt nicht nur vom System, sondern auch von deiner Umsetzung ab, z. B. beim Einsatz von Tools wie Google Analytics oder Facebook Pixel. Ein fundiertes e-Commerce Consulting hilft dir, Risiken zu vermeiden und rechtskonform zu arbeiten.

Welche Plattform eignet sich besser für Content-Commerce?

Content-Commerce, also der gezielte Einsatz von redaktionellen Inhalten zur Verkaufsförderung erfordert eine starke Content-Infrastruktur und flexible Shop-Integration. Squarespace ist hier klar im Vorteil, wenn du primär auf Content-Marketing setzt. Der integrierte Blogging-Bereich ist leistungsfähig, visuell stark und einfach zu pflegen.

Du kannst Artikel, Videos und Galerien sauber strukturieren und mit Produkten verknüpfen.

Ideal für Coaches, Berater oder Creator Brands, die über Inhalte verkaufen. Shopify bietet zwar auch Blogging-Funktionen, diese sind aber nicht so intuitiv oder visuell stark wie bei Squarespace. Dafür kannst du mit Apps wie Shogun, PageFly oder dem Shopify CMS komplexe Landing Pages, Artikelserien oder konvertierende Inhalte bauen.

In Kombination mit einer Shopify-Plus-Development-Agency lässt sich Content-Commerce auch auf Shopify exzellent umsetzen, aber mit mehr Aufwand. Fazit: Squarespace punktet beim Einstieg mit einfacherem Content-Handling, Shopify ist überlegen, wenn du Content skalieren und tief mit Commerce verknüpfen willst.

Wie gut sind die Reporting- und Analysefunktionen im Vergleich?

Wenn du datenbasiert arbeiten willst, brauchst du gute Analysefunktionen und hier hat Shopify eindeutig die Nase vorn. Squarespace bietet einfache Statistiken: Besucherzahlen, Traffic Quellen, Seitenaufrufe, mehr aber nicht.

Für fundierte Entscheidungen brauchst du externe Tools wie Google Analytics, die jedoch oft nur eingeschränkt eingebunden werden können. Shopify bietet dir dagegen eine eigene Analyse-Suite mit Berichten zu Umsatz, Conversion Rate, Kundenverhalten, Lagerbestand und Marketing Kennzahlen.

Besonders mit Shopify-Advanced erhältst du Zugriff auf erweiterte Reports, Segmentierungen und API-Zugriff für externe BI-Tools. Du kannst Dashboards bauen, Kampagnen tracken, CLV analysieren und deine Strategie datenbasiert justieren. In Verbindung mit Tools wie GA4, Clarity oder Hotjar ergibt sich ein 360-Grad-Blick auf dein Business. Kurz gesagt: Squarespace zeigt dir, was passiert. Shopify zeigt dir, warum es passiert. Das macht einen großen Unterschied bei der Skalierung und der Conversion-Optimierung.

Der Author dieses Beitrags

Marcel Dechmann

COO | Shopify Expert

Als Gründer der Datora GmbH, mit über 20 Jahre Erfahrung in der WebEntwicklung und dem Aufbau von More Nutrition vor 5 Jahren, hat er alle Szenarien erlebt, denen man beim Wachstum mit Shopify über den Weg laufen kann. Diese Learnings konnte er bereits bei 100en weiteren Shops anwenden und ist somit einer der führenden Shopify Plus Berater in Deutschland.